München, 18.01.2017: Ozzy Osbourne spielte gestern in Köln mit „Black Sabbath“ sein letztes Konzert in Deutschland. Auf dem TV-Sender HISTORY jedoch geht seine Tour erst richtig los – allerdings ohne Roadies und ohne Tourbus: Gemeinsam mit Sohn Jack besichtigt er ein Beerdigungsmuseum, schmiedet ein Samurai-Schwert, fährt einen Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg, schürft Gold mit Rattlesnake Randy und testet sein Geschick mit einem Mars-Rover. Mit dem Ziel, jene Vater-Sohn-Zeit nachzuholen, die sie durch Ozzys bewegtes Leben bisher verpasst haben, begeben sich beide auf einen skurrilen Roadtrip. Auf der eigens von Jack Osbourne zusammengestellten To-Do-Liste findet sich eine Vielzahl von Destinationen, die sie quer durch die USA und England sowie nach Japan und Kuba führen. HISTORY Deutschland zeigt die kuriose Reise ab kommenden Montag, 23. Januar 2017, immer um 21.30 Uhr. Die ersten beiden Episoden werden als Doppelfolge hintereinander ausgestrahlt.
Vater und Sohn beginnen ihre Tour in ihrer Heimat England. Dort besichtigen sie Stonehenge und Bletchley Park, das ehemalige Hauptquartier des englischen Geheimdienstes im Zweiten Weltkrieg, wo die Turing-Maschine zu sehen ist, die den geheimen Enigma-Code der Nazis knackte. Jack hat sich außerdem in den Kopf gesetzt, seinen Vater zum Ritter schlagen zu lassen. In der zweiten Folge sind Ozzy und Jack rund um Mount Rushmore in South Dakota (USA) unterwegs, liefern sich ein Wild-West-Duell, schürfen nach Gold und besuchen das Grab des Revolverhelden Wild Bill Hickok in der alten Cowboy-Stadt Deadwood.
In der Alamo-Gedenkstätte in San Antonio/Texas sieht sich Ozzy in der nächsten Episode plötzlich mit einem Ereignis aus dem Jahre 1982 konfrontiert, das er lieber ganz schnell vergessen würde, da es mit einer Festnahme endete. Damals erleichterte er sich nahe des zum Weltkulturerbe gehörenden Denkmals, woraufhin er abgeführt und für zehn Jahre aus San Antonio verbannt wurde.
Eine weitere Folge führt Vater und Sohn nach Japan, wo sie den Samurai-Meister Isao Machii treffen, sich im Schmieden eines Katana-Schwerts versuchen und darüber nachdenken, sich auf traditionelle Art und Weise tätowieren zu lassen. Auf Kuba wandeln sie anschließend auf den Spuren des Kommunismus und des Kalten Krieges, während sie in Roswell der Fährte des angeblich im Jahre 1947 abgestürzten UFOS nachgehen und in Virginia in die Geschichte der amerikanischen Kolonialzeit eintauchen.
„Ozzy & Jack’s World Detour” wurde 2016 von Osbourne Media und TGroup Productions für HISTORY USA produziert. Als Executive Producer zeichnen Jenny Daly, Jack Osbourne, R. Greg Johnston, Peter Glowski und Rob Lobl sowie auf Seiten von HISTORY Matt Ginsburg verantwortlich. US-Start des Doku-Formats war am 27. Juli 2016.
HISTORY Deutschland zeigt „Ozzy & Jack’s World Detour“ ab 23. Januar 2017 immer montags um 21.30 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.
Weitere Informationen zu HISTORY sind unter www.history.de und www.facebook.com/history zu finden.
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